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Volunteers

EINDRÜCKE UNSERER VOLUNTEERS

Auf unseren jährlichen Projektreisen begleiten uns immer wieder Volunteers, die uns in der Realisierung unserer Projekte vor Ort unterstützen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle für die tolle Mitarbeit aller Helfer und listen hier ihre Eindrücke auf.

«Nachhaltige Hilfe, die ankommt – Danke durfte ich hautnah ein Teil davon sein»

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Helen

Nach einiger Zeit und Events in der Organisation, freute ich mich sehr im August 2023 selbst nach Togo reisen zu dürfen und die Aktionen direkt vor Ort mitzuerleben. Ich wurde von Anfang an von unserem Hauptmann in Togo, Rodrigue, am Flughafen begrüsst und von seiner kleinen, wie auch grossen Familie so herzlich empfangen. Über die Wochen dort durfte ich sie kennen und lieben lernen.

Das Hauptprojekt während meines Besuches war der Brunnenbau in Agodome bei Wahala. Ein ganzes Dorf zu erleben, das keinen Zugang zu sauberem Wasser hat und trotzdem, nebst allen Schwierigkeiten, eine Fröhlichkeit ausstrahlte, dass ich mehr als einmal sprachlos war, wird für immer in meinem Herzen bleiben. Ich werde die Abendstimmung mit den Kindern beim Spielen, gemütliche Gesprächsgeräuschen und diesen generellen Frieden durch mein ganzes Leben Tragen. Der Gedanke an diese Momente, lässt mein Herz immer wieder aufgehen.

Danebst konnte ich hautnah Teil von weiteren, unglaublich sinnvollen und nachhaltigen Projekten sein: 
Das Frauenprojekt, das gegen den Analphabetismus bei den Frauen (Säulen jeder afrikanischen Familie) in den Dörfern ankämpft. Ich durfte mithelfen einen Tag lang Bäume mit 50 Kindern zu Pflanzen, die sich mit den Fruchterträgen dieser Bäume in 1-2 Jahre die Schulausbildung selber zahlen können. Auch das Frauenhaus «Casa», das vielen jungen Frauen einen Schutz bietet, durfte ich persönlich kennen lernen.

Dank dieser tollen Freundschaft von «des Sourires pour le Togo» mit Rodrigue, ist eine Persönlichkeit direkt vor Ort, die sein Land Togo kennt und genau weiss wie die Hilfe am nachhaltigsten ankommt. Ich fühle mich geehrt und bin unendlich dankbar, durfte ich die Umsetzung vor Ort miterleben und ich staune einfach über das beste Beispiel, das ich je gesehen habe, zum Thema sinnvolle und nachhaltige Humanitär-Hilfe.

«Die Reise nach Togo prägt mich bis heute»

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Ilena

Ich habe mit einer Gruppe von Frauen in Lomé einen Alphabetisierungskurs gemacht und mit Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien Englischunterricht durchgeführt. Die Kinder waren wahnsinnig motiviert, trotz langer Schultage wollten sie danach noch ohne Pause zwei Stunden Englisch machen. Da ich das aus der Schweiz als Lehrperson etwas anders kenne, hat mich das schwer beeindruckt :). 
Gut weitere drei Wochen verbrachte ich in einem Dorf und arbeitete in einer Schule im Zentrum des Landes. 
Diese Erfahrungen, Gefühle und Eindrücke kann ich hier unmöglich in zwei Sätzen abhandeln. Was ich sagen kann, ist, ich bin unheimlich froh, diese Freundschaften gewonnen zu haben, sie haben mein Leben bereichert. Man erkennt immer wieder, was für unterschiedliche Lebensrealitäten wir haben, in jeder Hinsicht, z.B. was die medizinische Versorgung angeht. Solche Gegebenheiten, wie auch die Korruption und die bittere Armut sind frustrierend. 
Ich konnte aber sehen, was die Projekte und persönliche Motivation bei den Menschen in Togo auslösen, so dass die erschwerten Umstände kein Anlass zur Resignation sind, sondern vielmehr ein Weckruf sich nach bestem Wissen und Können einzusetzen.

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Sina

«Mit den unvergesslichen Eindrücken der Projektreise 2022 in Togo werde ich mich mit noch mehr Engagement & Herz für die Menschen dort einsetzen!»

Vor meiner Reise nach Togo war ich bereits sehr engagiert im Verein dabei & habe mich mit einem tollen Team dem Social-Media-Auftritt gewidmet. Viele Bilder haben mich damals bereits aus Togo erreicht & trotzdem war es für mich nie vorstellbar, wie es dort wirklich sein wird. Umso aufgeregter war ich also vor dem Sommer 2022, als ich endlich das Land & seine Einwohner kennenlernen konnte. Die ganze Reise war ein auf & ab der Gefühle & ist kaum zu beschreiben. Man sieht viel Armut & schlimme Zustände, welche wir uns in Westeuropa gar nicht vorstellen können. Aber wir haben genau so viele schöne Dinge erlebt & viele besondere Menschen kennengelernt. Es war für mich sehr wichtig zu sehen, wie die Realisierung unserer Projekte vor Ort aussieht & zu spüren, wie wichtig unsere Arbeit ist. Das Highlight war ganz klar die Eröffnung des Gesundheitszentrums in Kpierik, welches das bisher grösste Projekt vom DSPLT ist & vielen Menschen zu medizinischer Versorgung verhilft.

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Nadja

«Gelassenheit, das Leben nehmen wie es ist und das Beste daraus machen»

Voller Vorfreude und ohne genaue Vorstellung wie es sein wird, reiste ich alleine nach Togo. Ich war überwältigt von der Lebensfreude der Menschen in Togo. Obwohl die meisten Menschen einfach leben, wirken sie glücklich und zufrieden. Ich wurde überall herzlich empfangen. Die Offenheit Fremden gegenüber hat mich sehr beeindruckt. Immer wieder war ich erstaunt, wie viel Gelassenheit und Geduld die Menschen in Togo an den Tag legen. Die 3. Autopanne an einem Tag, kein Problem, wir tanzen am Strassenrand und warten bis der Mechaniker kommt. Ich bin sehr dankbar, dass ich drei Monate in Togo verbringen durfte und mit eigenen Augen sehen konnte was unsere Projekte vor Ort bewirken.

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Jamie & Samy

«Am meisten beeindruckt hat uns die Lebensfreude und die Gastfreundschaft der Menschen»

Beeindruckt hat uns also sehr sehr vieles. Es war eine so krasse, andere Erfahrung dass wir das bis heute nicht wirklich kurz zusammenfassen können und das hatten wir noch nie nach einer Reise. Uns kam Togo und Kpawa vor, wie eine Parallelwelt zu unserem europäischen Leben. 
Am meisten beeindruckt hat uns die Lebensfreude und die Gastfreundschaft der Menschen - sie machen alles mit so einer Hingabe und immer mit einem Lächeln oder einem Lied auf den Lippen und wie schnell wir Teil des Dorfes werden durften - es war eine unglaubliche Erfahrung. Wir haben sogar Namen in ihrer Sprache bekommen.

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Lenny

«Noch heute bin ich begeistert von der grossen Euphorie und Dankbarkeit der einheimischen Bevölkerung.»

Als ich das erste Mal nach Togo gereist bin, konnte ich mir kaum vorstellen, wie mein Freiwilligeneinsatz vor Ort wirklich auch sein wird. Ich habe zwei Monate lang eine Fussballmannschaft trainiert und an einer Schule unterrichtet. Noch heute bin ich begeistert von der grossen Euphorie und Dankbarkeit der einheimischen Bevölkerung. Es ist für mich eine wertvolle Erfahrung, die ich nie mehr vergessen werde und mich noch heute prägt. Als ich dann ein zweites Mal nach Togo gereist bin und mit auf der Projektreise war, ist mir vor allem positiv aufgefallen, wie sehr sich der Verein vor Ort engagiert und wie wichtig es ist, dass die Projekte nachhaltig organisiert sind.

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Piero

«Es ist eine gute und sehr schöne Möglichkeit zu helfen und auch für sich selbst viel zu lernen»

An einer Projektreise teilzunehmen ist eine unvergessliche Gelegenheit, sich für eine bessere Welt einzusetzen. Man lernt neue Kulturen, neue Leute, neues Essen und vieles mehr kennen und man lernt unsere Heimat mehr zu schätzen.

Allgemein finde ich es gut, dass sich der Verein auf die drei Bereiche Bildung, Wasserversorgung und Gesundheit/Lebensqualität konzentriert, denn Wasser und Gesundheit bedeuten Leben und Bildung führt zu Selbstständigkeit und Unabhängigkeit.

Ich werde hoffentlich wieder an einer Projektreise teilnehmen, denn es ist eine gute und sehr schöne Möglichkeit zu helfen und auch für sich selbst viel zu lernen.

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Ismène

«Es ist bemerkenswert, mit wie wenig in Togo, wie viel erreicht werden kann.»

Auf der Projektreise sind mir vor allem die vielen strahlenden Kinder ans Herz gewachsen. Ich bin begeistert von der Arbeit, die in den von uns unterstützten Waisen- und Frauenhäuser geleistet wird. Wieder zurück in der Schweiz wollte ich mich unbedingt weiterhin engagieren, sodass ich heute ein Teil des Vorstands bilde, um weiterhin Projekte realisieren zu können. Es ist bemerkenswert, mit wie wenig in Togo, wie viel erreicht werden kann.

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Mirjana

«Ich weiss jetzt, dass unsere Projekte sinnvoll umgesetzt werden»

Ich finde es toll, dass ich nun voll hinter dem was unser Verein macht stehen kann (was nicht heisst, dass ich es vorher nicht konnte, aber jetzt ist es einfach nochmal was anderes). Nebst den unvergesslichen Begegnungen mit den Menschen vor Ort und den abenteuerlichen Erlebnissen mit dem Team konnten wir sehen wofür wir hier in der Schweiz „arbeiten“. Ich weiss jetzt, dass unsere Projekte sinnvoll umgesetzt werden, nachhaltig und vor allem NOTWENDIG sind. Es ist gut für die persönliche Entwicklung dies mit eigenen Augen zu sehen, jedoch auch für die des Vereins; man ist motiviert, das Beste von sich zu geben.

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Ivan

«Pack auch du deinen Rucksack und engagiere dich :)»

Ich bin mit einem leeren Rucksack und ohne grosse Erwartungen nach Togo gereist. Am Ende der Projektreise kann ich sagen, dass mein Rucksack sich bis zur letzten Lücke mit einer grossen Portion Hoffnung, lachenden Gesichtern, einer riesigen Freude und vielen tollen Bekanntschaften gefüllt hat.

Auf der Projektreise haben wir jeden Tag wunderschöne Momente erlebt und ich empfehle es jedem Mitglied des Vereins an einer solchen Projektreise teilzunehmen. Ich bin sehr dankbar und schätze sehr mein Leben in der Schweiz nun noch mehr und möchte weiterhin mithelfen, wo ich auch nur kann. Denn die Projektreise hat mir nochmals neu die Augen geöffnet und mir gezeigt auf was es im Leben wirklich ankommt. Pack auch du deinen Rucksack und engagiere dich :)

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Eros

«Es ist gewaltig, was der Verein in Togo alles auf die Beine gestellt hat.»

Für mich ist es die schönste und wichtigste Lebenserfahrung, die ich auf der Projektreise sammeln durfte. Die Projektreise war sehr eindrücklich und es ist gewaltig, was der Verein in Togo alles auf die Beine gestellt hat. Deshalb bin ich sehr stolz ein Mitglied dieses Vereins sein zu dürfen. Ich konnte mir nie richtig vorstellen, wie es denn ist, sich vor Ort als Volunteers zu engagieren und ich wurde mit vielen Gänsehaut-Momenten überhäuft. Ich bedanke mich von ganzen Herzen bei allen Leuten, die dies möglich machen und uns unterstützen. Es ist das Beste, was ich je gemacht habe und möchte unbedingt wieder nach Togo gehen.

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Timon

«Ich werde die vielen Gesänge und Tänze niemals vergessen.»

Als ich 13 Jahre alt war und ich mit meiner damaligen Schulklasse an einem Projekt von „Des sourires pour le Togo“ teilgenommen habe, war ich so beeindruckt, dass es zu meinem Traum wurde selbst einmal nach Togo zu reisen. 5 Jahre später war es soweit: Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich ausserhalb von Europa gereist und habe an der Projektreise teilgenommen. Es ist bis heute das Beste, Schönste und Verrückteste, was ich in meinem Leben erlebt habe. Selbst ein Teil der Veränderung zu sein und mich einzusetzen für eine bessere Welt hat nicht nur mich richtig glücklich gemacht. Ich finde es allgemein bemerkenswert wie viel man in einem Team erreichen kann, wenn man zusammenarbeitet. Und bei den verschiedenen Projekten werde ich die vielen Gesänge und Tänze bestimmt niemals vergessen.

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Alexander

«Es ist einfach unbeschreiblich, wenn man es nicht erlebt hat.»

Völlig „geflasht“ von den Erlebnissen stieg ich ins Flugzeug, zurück in die Zivilisation. Die letzten Stunden in Togo waren sehr emotional, trotz Vorfreude auf die Familie, vermisse ich die Leute, die Hektik, die Luft und das Leben. Die lebendige Fröhlichkeit und Dankbarkeit der Menschen unter diesen einfachsten Verhältnissen weckten meine Interessen und beeindruckten mich sehr. Es ist einfach unbeschreiblich, wenn man es nicht erlebt hat. Zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich unbehaglich, im Gegenteil. Ob Jung oder Alt faszinierten durch Ihre herzliche Art.   

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Marc

«Diese Reise hat mir auf verschiedene Arten die Augen geöffnet.»

Grundsätzlich wollte ich mitgehen, um Togo mit eigenen Augen zu sehen und mir ein Bild der Lage zu machen. Zudem wollte ich sehen, wie die Projekte umgesetzt werden. Die Entscheidung, an der Projektreise teilzunehmen bereue ich heute überhaupt nicht.

Diese Reise hat mir auf verschiedene Arten die Augen geöffnet. Mir war zwar bewusst, dass es den Leuten in Togo nicht sonderlich gut geht. Trotzdem hat mich der Lebensstil dieser Menschen zutiefst beeindruckt. In dieser Welt, in der es an fast allem mangelt, braucht es nicht viel, um Menschen etwas Gutes zu tun. Wir können tatsächlich etwas verändern!

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«Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung »

Die gemeinsame Zeit mit den Volunteers und die Möglichkeit hautnah dabei zu sein und mitzuhelfen haben mich positiv geprägt. Die Fröhlichkeit, Dankbarkeit und auch Grosszügigkeit der Bevölkerung - trotz armen Verhältnissen - haben mich jeden Tag aufs Neue überrascht und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und freue mich über alle weiteren Projekte, die wir realisieren können!

Vanessa

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Lukas

«Ihre Freude und Dankbarkeit für unseren Einsatz berührten mich sehr.»

Mein Highlight war die Einweihung des Brunnens. Das ganze Dorf war versammelt und hat für uns „jovo“s getanzt und gesungen, wir bekamen sogar ein kleines Theaterstück vorgespielt und wurden mit den feinsten Speisen des Dorfes verköstigt. Ihre Freude und Dankbarkeit für unseren Einsatz berührten mich sehr, da störte auch der Regen nicht, welche das Fest kurz unterbrach. Die Projektreise war für mich ein einzigartiges Erlebnis, das ich in meinem Leben nicht mehr vergessen werde. 

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«Die zwei Wochen waren sehr intensiv.»

Die zwei Wochen waren sehr intensiv und nicht immer nur voller Freude und Spass, sondern auch anstrengend, nervenraubend und fordernd. Trotzdem hätte ich es mir nicht besser vorstellen können. Während der Reise wurde mir erneut klar, dass es schwierig ist, effizient und nachhaltig zu helfen. Ein Satz Fussballtrikots erfreut zwar ein ganzes Team, verändert jedoch nicht derer Leben. Um langfristige Hilfe zu leisten, sind die Projekte wie die Schule, die Brunnen oder die Sensibilisierungen meines Erachtens am sinnvollsten. 

Monique

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Piero

«Die Fröhlichkeit, Dankbarkeit und auch Grosszügigkeit der Bevölkerung haben mich jeden Tag aufs Neue überrascht.»

Die gemeinsame Zeit mit den Volunteers und die Möglichkeit hautnah dabei zu sein und mitzuhelfen haben mich positiv geprägt. Die Fröhlichkeit, Dankbarkeit und auch Grosszügigkeit der Bevölkerung - trotz armen Verhältnissen - haben mich jeden Tag aufs Neue überrascht und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und freue mich über alle weiteren Projekte, die wir realisieren können!

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Patric

«Diese unfassbare Dankbarkeit und Freude, wenn man ihnen helfen kann, ist das Schönste auf der Welt.»

Die Gefühle, welche man durchlebt, wenn man in einem Dorf im Nirgendwo ankommt und aussteigt, kann man nur sehr schwer in Worten fassen. Diese unfassbare Dankbarkeit und Freude, wenn man diesen Menschen helfen kann ist das Schönste auf der Welt. All die zahlreichen positiven Eindrücke und Erlebnisse werde ich für immer in mir tragen.

Jeder der sich für humanitäre Hilfe einsetzen möchte und Dinge erleben möchte, die er sein Leben lang nicht vergessen wird, empfehle ich an solch einer Projektreise teilzunehmen. 

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«Man sieht, wofür wir hinarbeiten und unser Herz geben.»

Man erreicht ein Dorf irgendwo im Nirgendwo in Togo. Man steigt aus und fühlt sich wie eine Berühmtheit. Jeder tanzt und singt und alle lachen und winken dir zu.  Diese Dankbarkeit und Freude die man verspürt, ist der schönste Verdienst, den man sich wünschen kann. Man sieht, wofür wir hinarbeiten und unser Herz geben.

Ich werde bestimmt wieder nach Togo reisen, denn diese Menschen sind mir sehr ans Herz gewachsen.

Veronique

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Julia

«Es war wichtig zu sehen, wofür die  Spenden eingesetzt werden.»

Man kam nicht wirklich dazu diese ganzen Emotionen und Eindrücke, welche man dort erlebt, zu verarbeiten. Erst jetzt zu Hause realisiere ich, wie viele Projekte wir in dieser kurzen Zeit umsetzen konnten und wie viel Liebe und Freude mir diese Menschen gegeben haben. Man schätzt das Leben hier in der Schweiz viel mehr, wo eine Ausbildung und sauberes Wasser selbstverständlich sind.

Es war für mich auch wichtig zu sehen, wofür die gesammelten Spenden eingesetzt werden und wie sehr diese in Togo benötigt werden. 

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Alexandra

«Wir konnten die Menschen, das Land und ihre Sitten ganz nah kennenlernen.»

Die Menschen sind sehr aufgeschlossen. Eindrücklich für mich war, dass die Togolesen offen sind. Es sind wunderbare herzliche Menschen. Sie haben wahnsinnig Freude, wen Sie Hilfe oder Besuch von uns bekommen.

Die Projektreise war eine unglaubliche Zeit für mich. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Wir hatten ein riesiges Programm. Extrem vielfältig. Wir konnten die Menschen, das Land und ihre Sitten ganz nah kennenlernen. Es war eine erstaunliche Reise. 

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Maranatha

«Ich wurde mit offenen Armen bei der Familie von Rodrigue in Lomé aufgenommen.»

Ich wurde mit offenen Armen bei der Familie von Rodrigue in Lomé aufgenommen und fühlte mich schnell wohl. Unterwegs nach einem langen Tag freute ich mich daher immer wieder zu ihnen zurück in mein neues Zuhause zu kehren. Es gab keinen langweiligen Tag hier. In den ersten zwei Wochen brachte mich Rodrigue in das Frauenhaus CASA, ausserhalb von der Hauptstadt Lomé. Eine grosse Freude für mich war der Besuch im Waisenhaus „Sinai“ in Kpalimé. 

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Dario

«Ich erlebte die Togolesen als sehr freundliche und dankbare Leute.»

Die Projektreise war ein Riesenerlebnis. Jedes Mal, wenn wir in ein togolesisches Dorf fuhren, wurden wir herzlich mit Tanz und Musik empfangen. Der letzte Tag zeigte auf, wie wichtig Projekte im Bereich Wasserversorgung sind: An diesem Tag haben wir den Brunnen eingeweiht und der "chef du village" meinte, er habe noch nie so sauberes Wasser gesehen. Ich erlebte die Togolesen als sehr freundliche und dankbare Leute. 

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«Die Reise hat mir viel mitgegeben.»

Ich bin sehr herzlich aufgenommen worden und war überwältigt von der Lebensfreude, die Menschen trotz ihrer sehr armen Umstände haben können. Die Reise hat mir viel mitgegeben und hautnah unsere Projektrealisierungen mitzuerleben, hat auch mir nochmal die absolute Sicherheit gegeben, dass das wofür wir hier in der Schweiz hart arbeiten und spenden auch wirklich zu 100 % im Togo ankommt, wo es gebraucht wird. Ich bin froh, teil des Vereins zu sein und bin sehr motiviert, unsere Gruppe weiterhin zu unterstützen. 

Christian

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